Vorstellung, Organisation des Alltags während der Tagung

Die nationale Tagungslenkungsgruppe und die Mitglieder der regionalen Lenkungsgruppe aus dem territorialen CEMEA-Verein von Rhône Alpes bereiten Ihre Aufnahme vom 19.-23. August 2015 in Grenoble vor. Ein internationales Seminar findet vom 16.-23. August auch in Grenoble statt.

In dieser Rubrik stellen wir Ihnen alle Aspekte der Organisation unserer Tagung vor, die Inhalte und die Elemente, die erforderlich sind, um die besten Empfangsbedingungen zu haben (Unterkunft, Verpflegung,…). Hoffentlich werden diese Informationen für Sie in Ihrer Vorbereitung von Nutzen sein.

Ca. 800 Teilnehmer sind bei der Tagung erwartet: aktive MitgliederInnen der CEMEA aus Frankreich (Mutterland und Übersee), Mitgliederorganisationen des internationalen Verbands CEMEAs (FICEMEA), Partnerorganisationen und Gäste, die in allen Arbeitszeiten und Reflexionsräumen involviert werden.

Unter diesen Dauergästen wird eine Gruppe von europäischen und internationalen Partnern aufgenommen, die mit den CEMEA regelmäßig arbeiten. Weitere Gäste, Partner und MitgliederInnen von befreundeten Organisationen werden an bestimmten Zeiten teilnehmen, wie z.B. an der Eröffnung und dem Abschluss der Tagung. Vor der Tagung wird eine Versammlung der überseeischen Vereine organisiert, in Parallel mit dem internationalen Seminar.

Organisation des Alltags während der Tagung

In dieser Tagung werden alle Workshops beim Campus St. Hélène sich verlaufen. Alle Arbeitsräume, Treffpunkte, Debatte, Ausstellungen, sowie die lebendigen und gemütlichen Ecken (um die Bar)) werden sich auf dem Campus befinden und zwar werden in den Gebäuden der Universität Pierre Mendès France (UPMF), des Instituts für Politikwissencschaften (IEP), des Hörsaals Weil und des Studierendenfoyers (EVE) aufgeteilt. Alle Orte inkl. die Mensa liegen in dergleichen Zone.

Der Campus ist sehr angenehm, hat viele Grünflächen und liegt ganz nah vom Zentrum Grenobles. Unterkunft wird in den Studentenwohnheimen des Campus organisiert.

Der Kern der Tagung wird in diesen verschiedenen Standorten aufgeteilt. Das Generalsekretariat der Tagung, die Lenkungsgruppe sowie die Empfangsstelle des territorialen Vereins Rhône Alpes werden im IEP installiert werden.

Die verschiedenen Arbeitsgruppen, Gesprächsrunden, Aktivitäten und anregenden Räume sollen in den Sälen, Hörsälen und Galerien des IEP und UPMF aufgeteilt werden. Die gemütlichen Räume, sprich den Erfrischungsstand, das Begegnungsecke und die offene Bühne, werden sich im EVE-Gebäude befinden.

Die verschiedenen Phasen des Kongresses.

Dieses Jahr haben sich die Inhalten, Prinzipien, Organisation und Teilnahmemöglichkeiten der CEMEA-Tagung etwas geändert, im Vergleich mit den vorigen. Keinen institutionellen Vereinstext soll amendiert werden, da das nationale Projekt nämlich bis 2018 gültig bleibt.

Unsere Ambition für diese Tagung : Zeit nehmen. Zeit nehmen, um:

  • unsere Umwelt zu analysieren
  • unsere Aktionen zu präsentieren. Aktionen, die für unsere Bewegung Entwicklungsmöglichkeiten darstellen und die in der Zukunft innerhalb unseres Netzwerks verstärkt werden könnten.
  • sich durch Gesprächsrunden uns Austausche zu bereichern
  • Praxis kennenzulernen, Ausstellungen, Schlüsselaktionen und Erfahrungen zu entdecken
  • die Zukunft unserer Bewegung auszudenken.

Zeit nehmen auch, um an neuen Handlungsperspektiven zu arbeiten, die bisher utopisch und unverwirklicht geblieben sind. Zeit nehmen, um ihre Relevanz und ihre eventuelle Aufwendungsmodalitäten einzuschätzen.

Schließlich, Zeit nehmen, um aktive MitgliederInnen der CEMEA zu begegnen und gemeinsamen Momente zusammen zu teilen. So sind die Ziele dieser Tagung, die wir erreichen möchten.

Teilnahmebedingungen haben sich dieses Jahr auch geändert. Keine Anmeldung 3 Monate im Voraus für die Arbeitsgruppen, keinen einzigen „Lauf“ mehr für die Teilnehmer.

In dieser Tagung wird jeder seinen eigenen Lauf aufbauen, zwischen Konferenzen, Gesprächsrunden, Fokusvorstellungen, und Entdeckung der anregenden Räumen. Jeder Teilnehmer wird die Aktivitäten und die Themen seiner Wahl verfolgen und zu der Reflexion über die CEMEA von morgen beitragen. So ist unsere Ambition für diese Tagung.

Jeder Teilnehmer soll anhand des Programms seine Wahl vor Ort treffen und seinen Lauf aufbauen. Das heißt zum Beispiel, dass einige Tagungsteilnehmer am ersten Tag mit einer Gesprächsrunde oder eine Konferenz anfangen werden, während andere innerhalb der eingerichteten anregenden Räume wandern können und Ausstellungen sehen, und weiterhin die Zeit nutzen, um ihr Programm der folgenden Tage zu plannen. Alle können danach den Tag mit der Vorstellung eines Fokusses fortsetzen. Jeden Tag wird das Programm durch weiteren Aktivitätsvorschlagen und thematischen Arbeitsgruppen bereichert.

Anmeldungsmodalitäten für alle Workshops und Aktivitäten werden vor Ort detailliert. Eine Begleitung der Teilnehmer während der Tagung wird eingerichtet.


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